Bohrende Zweifel lähmen die Feder. Ist es wirklich ein Zeichen des „guten Geschmacks“ oder des „Sprachgefühls“, wenn wir uns immer wieder mit sprachlichen Entgleisungen beschäftigen? Man kann das auch einfacher sagen: Was bringt es, sich über das alltägliche Gequatsche aufzuregen? Mehr
Bohrende Zweifel lähmen die Feder
Abschied von den Göttern des Marktes
David Bosshart analysiert die neue Orientierung
Eine Neuigkeit ist es nicht, dass die Zeit des Immer-mehr der Vergangenheit angehört. Aber wie kann diese Zeitenwende mentalitätsgeschichtlich gedeutet werden? Was geht in uns normalen Zeitgenossen und Konsumenten dabei vor? Mehr
Menschenbilder mit Folgen
Wie die Neurobiologie Lebensläufe verändern kann
Die neuen Sichtweisen auf das Gehirn prägen wie keine andere Wissenschaft unser Menschenbild. Gerald Hüther beschreibt die gesellschaftlichen und persönlichen Chancen, aber auch die Stolpersteine. Mehr
Thorstein Veblen: Theorie der feinen Leute
Wie die Räuber zur herrschenden Klasse wurden
Rätselhafter als die Finanzmärkte ist nur der Mensch. Warum gräbt er sich selbst immer wieder die tiefsten Gruben? Der Ökonom und Sozialphilosoph Thorstein Veblen hat zu dieser Frage Ende des vorletzten Jahrhunderts in den USA ein Buch von hellsichtiger Misanthropie vorgelegt. Mehr
Der weiche Kern der harten Maschinen
Betrachtungen zum Ende der Saison
Das letzte Mal in diesem Jahr das Motorrad in der Garage abgestellt. Zeit zum Sinnieren. Was hat es mit dem Motorradfahren und den Formen der Maschinen auf sich? Wie hängen beide zusammen? Ein paar Gedanken, die bei den Fahrten im Sommer auftauchten, und ein paar Eindrücke von Motorrädern. Mehr